Trauerrednerin wurde ich, weil ich in einem Jahr vier geliebte Menschen betrauern musste. Nach den sehr unterschiedlichen Abschiedsfeiern entschied ich, dafür sorgen zu wollen, dass sich alle Menschen bei einer warmherzig gestalteten lebendigen Feier in Liebe verabschieden können.
So ganzheitlich wie möglich möchte ich den verstorbenen Menschen ehren und in der Gemeinschaft der Trauernden wert schätzen.
Alles andere tut den Angehörigen noch mehr weh.
Die Ausbildung zur Trauerrednerin absolvierte ich bei Annette Rosenfeld in Hamburg. Davor lernte ich als Kunsthistorikerin M.A. genau zu sehen und als Journalistin für deutsche Tageszeitungen das Gesehene genau zu beschreiben.
Um Trauernden auch nach der Beisetzung beizustehen, machte ich im Lotsenhaus Hamburg eine Ausbildung zur Trauerbegleiterin.
Mich beschäftigt, wie unsere Gesellschaft mit dem Thema Sterben und Tod umgeht. So biete ich Schulungen in "Letzter Hilfe" an, schreibe für ein Online-Magazin die Kolumne "Lasst uns übers Sterben reden" und im Rahmen meiner buddhistischen Praxis ist Vergänglichkeit ein großes Thema.
Sie können mich direkt engagieren und dem Bestattungsinstitut Ihrer Wahl in Hamburg
und Umgebung nennen.